Hochwasserschutz Berater Fallstudien

Fallstudien Firmen

Fenster – Herr Ley ( Zahnarztpraxis)

Kontaktaufnahme - Am 02.07.2021 per Telefon. Herr Ley hat eine Zahnarztpraxis, welche bei Flusshochwasser überschwemmt wird.
Beratungsgespräch am Telefon - Wir haben Herrn Ley den darauffolgenden Montag angerufen, weil du dieser Zeit extrem viel los war bei uns. Herr Ley erklärte, dass er Probleme mit zwei überirdischen Fenstern habe. Da die Situation etwas komplexer war, haben wir entschieden, dass wir vor dem Erstangebot bei ihm vorbeifahren, damit wir die Situation besser einschätzen können. Die Bilder, die Herrn Ley uns schickte, waren leider nicht ausreichend.
Angebotserstellung - Am 15.07.2021 sind wir dann zu Herrn Ley gefahren und haben danach ein Angebot für eine Wabenplatte und ein Acrylschott erstellt.
Auswahl des Kunden mit uns - Nach dem ersten Angebot war es für Herrn Ley schnell klar, dass die angebotenen Lösungen perfekt zu seinen Bedürfnissen passen. Allerdings musste er für die Vergabe des Angebot noch auf andere Gewerke warten. So konnten wir erst im Januar 2022 weitermachen.
Terminierung Beratung vor Ort und Aufmaß - Damit wir sicher sein konnten, dass alles passt, haben wir dann am 07.01.2022 nochmal unsere Einbauer bei Herrn Ley vorbeigeschickt um seine Zahnarztpraxis zu sichern.
Finales Angebot - Wir haben die Maße danach nochmal im Angebot angepasst und Herr Ley hat direkt zugesagt.
Lieferung der Produkte an Einbauer - Die bestellten Produkte wurden dann am 10.02.2022 und am 14.02.2022 geliefert. Etwa 1 Monat nach seiner Bestellung.
Einbauer terminieren - Der Einbau fand dann am 22.02.2022 statt. Alles lief reibungslos.
Kunde hat ein Problem - Nach etwa einer Woche hat Herr Ley, dann bei uns angerufen und die Schnellspanner bei den Acrylschotts reklamiert. Diese waren innerhalb von einer Woche verrostet. Wir sind also direkt am 02.03.2022 zum Kunden gefahren und haben diese ausgetauscht. Wenn Fehler passieren, können unsere Kunden auf uns zählen.
Fazit - Herr Ley konnte seine Zahnarztpraxis mit uns vor dem nächsten Flusshochwasser schützen. Das er mehrere tausend Euros für den nächsten Schaden ausgibt, haben wir ihm somit gespart. Und das für einen Bruchteil der Kosten.

Konzept – Herr Berger / Herr Kühnel
(Schufa AG / WISAG Dienstleistungsholding AG / Apleona GmbH)

Kontaktaufnahme - Herr Berger rief uns am 03.09.2020 wegen einer besonderen Anfrage an.
Beratungsgespräch am Telefon - Da das Vorhaben etwas umfangreicher war, haben wir mit Herrn Berger einen Telefontermin für den 04.09.2020 vereinbart. Es ging darum, dass Herr Berger für ein Gebäude der Schufa AG verantwortlich war. Zusammen mit Herrn Kühnel von der Apleona GmbH sollte ein umfassendes Hochwasserschutz-Konzept erstellt werden. Dieses sollte alle Punkte umfassen, die notwendig waren, wenn es zu einem Flusshochwasser kommt.
Angeboterstellung - Die erste Angebotserstellung war ein grober Entwurf dessen, wie in solch einem Fall vorgegangen werden kann. Der Ablaufplan umfasste neun Maßnahmen, welche bei einem HQ 200 ergriffen werden müssen.
Auswahl des Kunden mit uns - Um den Plan auf das Gebäude und die Mitarbeiter anpassen zu können, waren fünf Vor-Ort Termine notwendig. Weiterhin mussten wir uns die kompletten Gebäudepläne mit Hochwasserlinien und die Hochwasserkarten genau anschauen.
Terminierung Beratung vor Ort und Aufmaß -Im Verlauf von vier Monaten nach der Anfrage konnten wir das Hochwasserschutz-Konzept mit Ablaufplan und Maßnahmenplan fertigstellen.
Finales Angebot - Das finale Angebot konnten wir nach dem ersten Vor-Ort Termin am 29.09.2020 fertigstellen. Dieses wurde auch direkt von der Firma Apleona GmbH und der WISAG AG angenommen.
Lieferung der Produkte an Einbauer - Es waren keine Produkte notwendig.
Einbauer terminieren - Wir haben bei den Terminen lediglich festgestellt, dass das Gebäude bereits so gebaut wurde, dass es einem HQ Extrem standhalten würde. Unsere Aufgabe lag darin alle verantwortlichen Mitarbieter mit einzubeziehen und ein komplettes Konzept zu schreiben, welches im Ernstfall zurate gezogen wird. So kommt niemand zu Schaden. Weder die Mitarbeiter Vor-Ort, noch Fahrzeuge oder Anlagen.
Einbauer bauen ein - Nicht notwendig gewesen
Fazit - Innerhalb von vier Monaten haben wir ein 17-Seitiges Konzept geschrieben, welches alle Schritte aufzeigt, die bei Hochwassergefahr unternommen werden müssen. Dazu zählen auch die Zwischenschritte bei HQ 50 und HQ 100. Weiterhin haben wir einfach zu verstehende Checklisten für alle und eine Liste an Verantwortlichen erstellt. Zusätzlich gab es eine von uns eine komplette Maßnahmentabelle, auf der direkt ersichtlich wird in welcher Phase gerade gearbeitet werden muss.
Herr Berger und Herr Kühnel waren vollkommen zufrieden. Diese melden sich immernoch regelmäßig , weil die Zusammenarbeit mit uns so gut funktioniert hat.

Türen und Garage – Herr Häbel
Dammbalken und Dam Easy (AXA)

Kontaktaufnahme - Am 05.08.2021 per E-Mail
Beratungsgespräch am Telefon - Wir haben Herrn Häbel am gleichen Tag zurückgerufen und die Problematik herausgefunden. Eine Tiefgarage wurde bei Starkregen immer wieder geflutet. Über 30 Autos wurden dadurch beschädigt. Dies war nun schon das zweite Mal, dass dies passierte. Außerdem waren viele Türen bei Starkregen betroffen.
Angebotserstellung - Nach dem Gespräch haben wir einen Vor-Ort Termin vereinbart und festgestellt, dass Herr Häbel am besten mit einem massiven Alu-Dammbalken-System gegen Hochwasser geschützt ist. Weiterhin haben wir ihm Dam Easys für weitere Türen und Hydrosnakes angeboten.
Auswahl des Kunden mit uns - Für den Kunden war relativ schnell klar, dass ein massives Alu-Dammbalken-System am besten gegen Hochwasser helfen wird. Die Bestellung kam dann am 06.09.2021.
Terminierung Beratung vor Ort und Aufmaß - Wir konnten am 26.08.2021 den Beratungs- und Aufmaßtermin in einem machen.
Finales Angebot - Das finale Angebot wurde direkt nach dem 26.08.2021 verschickt.
Lieferung der Produkte an Einbauer - Die Produkte waren zu dieser Zeit extrem gefragt. Daher wurde das Dammbalken System gegen Starkregen erst am 07.12.2021 geliefert.
Einbauer terminieren - Trotzdem haben wir dann zeitnah einen Termin gefunden, damit alles vor Weihnachten eingebaut werden konnte.
Einbauer bauen ein - Am 21.12.2022 wurde dann alles eingebaut und der Herr Häbel war super zufrieden.
Fazit - Herr Häbel war sogar so zufrieden, dass er zunächst das Dammbalken-System bestellte und in dem darauffolgenden Jahr 15 Dam Easys und 50 Hydrosnakes, die er für das Gebäude nutzte und auch an Kunden verteilte.

Garage – (Hausverwaltung Böser)

Kontaktaufnahme - Am 19.07.21 hat uns Frau Böser telefonisch kontaktiert, weil eine betreute Wohneinheit von Starkregen betroffen ist.
Beratungsgespräch am Telefon - Wasser fließt regelmäßig in die Tiefgarage. Dies passiert meist, wenn es so stark regnet, dass der Kanal das Wasser hochdrückt und dieses dann durch die Fenster der Tiefgarage und durch die Einfahrt fließt. Der letzte Schaden lag im 5-Stelligen Bereich.
Angebotserstellung - Wir sind dann direkt zwei Wochen später hingefahren und haben die Anwohner Vor-Ort beraten. Zu unserer Überraschung, hatten diese schon vor 3 Jahren überall Hochwasserschutz-Systeme installiert. Diese funktionierten aber nicht so, wie Sie sollten. Das Geld wurde damals also umsonst ausgegeben. Dies ist eine durchaus häufige Situation für uns.
Auswahl des Kunden mit uns - Auf unser Anraten haben die Kunden dann eine Mauer gebaut, die für die Befestigung eines Dammbalken-Systems dienen sollte. Weiterhin haben wir die Fenster mit Acrylschotts schützen wollen. Außerdem haben wir dem Kunden Pumpen und Absperrblasen für die Abflüsse im Kellerbereich angeboten. Dieses Angebot wurde 2 Monate später in der Eigentümerversammlung abgesegnet.
Terminierung Beratung vor Ort und Aufmaß - Da es sich um ein komplexeres Vorhaben handelte, haben sich unsere Einbauer nochmal beim Kunden gemeldet um die technischen Details zu klären. Der Termin fand am 05.12.2021 statt.
Finales Angebot - Das finale Angebot wurde direkt nach dem ersten Angebot erstellt.
Lieferung der Produkte an Einbauer -Die Lieferung der Produkte fand am 08.12.2021 statt.
Einbauer terminieren - Direkt danach hat unser Einbau-Team einen Termin festgelegt und alles eingebaut.
Einbauer bauen ein - Zunächst haben wir die 26 Fenster geschützt und dafür einen Tag benötigt. Zwei Tage danach wurde das Alu-Dammbalken-System installiert.
Fazit - Die Kunden können sich nun sicher sein, dass der nächste Starkregen keine Schäden mehr anrichten wird. Für ca. 10.000 € haben wir den Kunden einen Schaden von einem mittleren 5-Stelligen Betrag gespart, den die Versicherung nicht übernommen hatte. Alle 13 Autos sind nun sicher.

Flexwall – Frau Putzek (RWE)

Kontaktaufnahme - Am 22.07.2021 erreichte uns ein verzweifelter Anruf von Frau Putzek. Diese war für einen Tagebau von RWE verantwortlich.
Beratungsgespräch am Telefon - Der Tagebau von RWE drohte zu ertrinken. Bei Starkregen würde der Tagebau geflutet werden. Mehrere Millionen Schaden wären die Konsequenz gewesen. Deshalb haben wir schnell gehandelt und alle Optionen telefonisch besprochen.
Angebotserstellung - Wir haben all unsere Lieferanten angerufen um festzustellen, welches Produkt in den nächsten 5 Tagen geliefert werden konnte. Es handelte sich immerhin um eine Schutzlinie von 45 Meter bei einer Stauhöhe von einem Meter. Bei einem unserer Liefernaten in Frankreich wurden wir fündig. Dieser hatte das Produkt Flexwall auf Lager und konnte sofort liefern.
Auswahl des Kunden mit uns - Für Frau Putzek war klar, dass sie schnell handeln musste. Die Bestellung von RWE kam also noch am selben Tag.
Terminierung Beratung vor Ort und Aufmaß - Bei diesem Produkt war kein Aufmaß notwendig, weil wir Zeichnungen von RWE bekommen haben. Außerdem musste es schnell gehen.
Finales Angebot - Das erste Angebot am 22.07.2021 war somit auch das finale Angebot.
Lieferung der Produkte an Einbauer - Wir haben uns direkt in den Transporter gesetzt und sind nach Frankreich zu unserem Lieferanten gefahren. Eine schnellere und zuverlässigere Auslieferung war nicht möglich. Auch das machen wir für unsere Kunden, wenn es brennt.
Einbauer terminieren - Zwei Tage später waren wir im Tagebau und haben den Arbeitern Vor-Ort erklärt, wie das System funktioniert und wie es aufgebaut wird.
Einbauer bauen ein - Der Einbau konnte dann von den Arbeitern Vor-Ort selbst vorgenommen werden.
Fazit - Wir haben einen Tagebau vor der Flut gerettet und Frau Putzek hat uns diese E-Mail geschickt.

Hallo Herr Patzke,

ich habe gerade mit Herrn Ochsenbruch telefoniert – es hat alles super geklappt. Ihr Kollege ist wieder auf der Heimreise.

Vielen Dank noch einmal für die schnelle Unterstützung.

Ein schönes, hoffentlich ereignisloses Wochenende.

Grüße

Frau Putzek

PS: Die Bilder dienen nur als Anschauungsmaterial. Leider können die echten Bilder aufgrund von Geheimhaltung nicht genutzt werden.

Wabenplatte – Frau Schubert
(Institut für Pflanzenbiochemie)

Kontaktaufnahme - Am 16.06.2020 hatte und Frau Schubert eine E-Mail geschrieben. Es ging um den Starkregenschutz eines Pflanzenbiochemie-Instituts.
Beratungsgespräch am Telefon - Zwei Tage später haben wir Frau Schubert angerufen, um heraufzufinden welche Probleme bestehenen. Da es sich um einen großen Gebäudekomplex handelte, haben wir zunächst abgemacht, dass ein direkter Vor-Ort Termin am sinnvollsten sein würde.
Angebotserstellung - Die Angebotstellung konnte dann erst nach dem ersten Termin stattfinden. Nach dem 23.07.2020 hat Frau Schubert ein Angebot für 16 Türöffnungen bekommen. Diese sollten entweder mit Wabenplatten oder Alu-Dammbalken geschützt werden.
Auswahl des Kunden mit uns - Da Frau Schubert nicht ganz sicher war, welche Funktionen am wichtigsten waren, haben wir mehrer Telefonate geführt. Nach jedem Telefonat hat Frau Schubert neue Erkenntnisse in Erfahrung bringen können, damit wir uns auch für die richtigen Systeme entscheiden, die langfristig helfen.
Terminierung Beratung vor Ort und Aufmaß - Als wir uns am 08.09.2020 einigermaßen sicher waren, welche Systeme infrage kommen, haben wir nochmal mit Frau Schubert und unseren Einbauern einen Termin vereinbart. So konnten wir letzte Unsicherheiten ausräumen.
Finales Angebot - Nach einem dritten Termin mit dem Facility Manager des Gebäudes haben wir Frau Schubert dann das Angebot über 16 Wabenplatten geschickt. Einige davon benötigten eine Türfunktion, während andere nach innen, gegen den Wasserdruck, verriegelt werden mussten.
Lieferung der Produkte an Einbauer - Nach der finalen Zusage durch das Pflanzenbiochemie-Institut haben wir die Produkte direkt in Auftrag gegeben. Die Lieferung fand dann am 30.10.2020 statt.
Einbauer terminieren - Da es sich um ein größeres Bauvorhaben handelte, haben wir drei Tage für den Einbau eingeplant. Leider konnten wir die Termine dann erst am 01. - 03.12.2020 wahrnehmen.
Einbauer bauen ein - Die Einbauer mussten an einigen Stellen abstemmen, Fugen schneiden und betonieren. Wir haben am Ende vier Tage für den kompletten Einbau benötigt, konnten aber alle Produkte wasserdicht verbauen.
Fazit - Die alten Sandsäcke, die vorher im Institut lagen, hatten nach dem Einbau ausgedient. Nun war es für die Angestellten Vor-Ort möglich mit einem Handgriff überall reinzukommen. Dies war vorher ein massiver Problem, welches einige Räume fast unbegehbar machte. Frau Schubert war zufrieden und nun war es möglich wieder effektiv zu arbeiten. Nebenbei haben wir Anlagen im Wert von mehreren Millionen geschützt.

Profitieren Sie von unserer Expertise